Wenn es um das Thema Coworking geht, dann ist man bei Romy Sigl an der richtigen Stelle. Sie hat in Salzburg bereits einen Coworking-Space gegründet, als der Begriff noch nahezu unbekannt war.
Raum für Weiterentwicklung
Seit zehn Jahren gibt es den von der Produktdesignerin und Mutter Romy Sigl entwickelten Coworkingspace in Salzburg. Dieser bietet weit mehr als einen gemeinsamen Raum für die Arbeit. Es geht darum, eine Community aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Dadurch entsteht eine gute Work-Life-Balance, fördert die Kreativität, was die ideale Basis für das Entstehen neuer Projekte darstellt. Solche Projekte werden regelmäßig und auch immer wieder zum Thema Nachhaltigkeit umgesetzt.
Es geht weniger darum, wie wir arbeiten, sondern wer wir als Menschen in Zukunft sein wollen und wie wir dort hinkommen.
Nachhaltig mobil mit dem VW ID.3
Schon von anderen Coworkern hat Romy einiges in Sachen Nachhaltigkeit dazugelernt, da diese oft schon lange vegan leben oder E-Autos fahren. Auch sie ist nun stolze E-Auto Fahrerin: Begeistert von der Beschleunigung düst die Coworking Pionierin gerne den Gaisberg hinauf. Mit seiner kompakten Größe und einer großen Reichweite von über 400 Kilometern eignet sich der VW ID.3 perfekt als Einstiegsmodell in die E-Mobilität. Auch das Aufladen empfindet Romy Sigl nicht als störend. Sie erklärt, dass durch die hohe Dichte an Ladestationen wie beispielsweise bei der Erlebniswelt MOONCITY Salzburg überall ein schnelles und unkompliziertes Aufladen ermöglichen.
Der VW ID.3 bedeutete für mich keine Umgewöhnung, weder beim Fahren noch beim Aufladen, es gibt viele Stationen in Salzburg. Es hat sich angefühlt, als würde ich schon immer mit so einem Auto fahren.
Grün in die Zukunft
Regelmäßig gibt es neue Forderungen an die Nachhaltigkeit des Coworkingzentrum. Dabei kann es sich um Fairtrade Bio-Kaffee oder eben die Möglichkeit, mit einem E-Auto Emissionen zu sparen. Dazu werden regelmäßige Diskussionen um solche Zukunftsthemen geführt. Vor kurzem erst ist die Idee enstanden, Dächer anzumieten, um darauf durch PV-Anlagen nachhaltigen Strom zu produkzieren. Dieser kann anschließend ins Stromnetz eingespeist werden. Auf diese Weise soll einfach und unkompliziert Ökostrom erzeugt werden. Mit solchen Projekten werden kleine, aber stetige Schritte in eine nachhaltige Zukunft gesetzt. Es geht also im Kern darum, wie man einen nachhaltigen Umgang mit seiner eigenen Lebensenergie pflegen kann, sodass es sowohl einem selbst als auch der Umwelt gut geht.
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